Wir gehören bald zur Genossenschaft!

Solidarisch & plastikfrei: Ab dem 1.3. wird unser Unverpackt-Laden mit Café ein Teil von „Die Kooperative“. Pünktlich zum vierjährigen Jubiläum von gramm.genau gehen wir damit einen wichtigen Schritt für noch mehr nachhaltige und solidarische Lebensmittelangebote in Frankfurt.

Wer ist die Kooperative?


Viele von euch kennen die Kooperative bereits durch unsere Online-Shop-Depots oder euer wöchentliches Gemüse-Abo, das ihr bei uns immer donnerstags abholen könnt. Die Kooperative betreibt zudem einen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb in Oberrad. Das besondere ist, dass sich die Kooperative als Genossenschaft organisiert, nur saisonales Gemüse anbietet und alle Lieferanten und Kooperationshöfe persönlich kennt. Wir finden, da passen wir gut zusammen!

Warum haben wir uns für diesen Schritt entschieden?


Wir haben euch immer wieder darüber informiert, wie schwierig das letzte Jahr für viele Unverpackt-Läden, Bio-Läden und auch für uns gewesen ist. (Hier ein aktueller Zeitungsartikel über die Situation der Frankfurter Unverpackt-Läden.) Wir möchten weiterhin lose Lebensmittel & Co unter dem Motto „plastikfrei. nachhaltig. fair“ für euch anbieten. Um unser Konzept langfristig auf sichere Beine zu stellen, haben wir uns entschieden, uns der Kooperative anzuschließen. Wir sind der Meinung, dass sich nachhaltige Projekte zusammentun müssen, um geballte Wirkung zu entfalten. Nach langjähriger Kooperation mit dem Oberräder Team freuen wir uns sehr, jetzt noch enger zusammenzuwachsen und gemeinsame Pläne zu schmieden.

Was ändert sich?


Ihr bekommt von unserem Team Bockenheim weiterhin lose Lebensmittel, Haushalts- und Kosmetikprodukte abgefüllt sowie feinste hausgemachte Bio-Kuchen serviert. Wegen großer Nachfrage erweitert sich unser veganes Wochenmenü von zwei auf drei Gerichte plus Salate. In Zukunft möchte die Kooperative das Laden-Café in Bockenheim als einen Hofladen mit Gemüse aus der Region ausbauen – zusätzlich zum bestehenden Verkauf von loser Bio-Trockenware und dem gastronomischen Angebot. Außerdem tüfteln wir gemeinsam mit dem House of Food daran, wie wir Kita- und Schulessen noch nachhaltiger machen können, indem wir kurze Lieferketten mit Bio-Erzeugnissen aus der Region schaffen.